Ein weihnachtliches Lesevergnügen für die ganze Familie, das auf wahren Begebenheiten beruht und zeigt, wie wichtig es ist, mitfühlend zu sein.
Jim war ein Hund, der sich 1871 in ein englisches Museum verirrte. Dem heutigen „Victoria und Albert Museum“ in London. Der damalige Museumsdirektor Sir Henry Cole nahm ihn auf und die beiden waren fortan unzertrennlich. Über Sir Henry weiß man außerdem, dass er die erste Weihnachtskarte entworfen hatte, die industriell gedruckt wurde.
Emma Thompson hat nun um diese wahren Begebenheiten herum eine entzückende Weihnachtsgeschichte geschrieben, in der es neben dem, was wirklich geschehen ist, vor allem um etwas ganz Wichtiges geht, nämlich um Mitgefühl.
Die Erzählung ist zauberhaft illustriert vom Grüffeloh-Erfinder Axel Scheffler und ich finde, dass es sich hier um ein weihnachtliches Lesevergnügen für die ganze Familie handelt.
„Jims brillante Weihnachten“ von Emma Thompson und Axel Scheffler,
Beltz & Gelberg Verlag, ISBN 978-3-407-75749-4, 80 Seiten